Bei den Clearbodies gibt es mehrere Mutationen, die in ihrem Haupterscheinungsbild allerdings recht ähnlich sind. Das ins Auge stechende Merkmal der „Hellbäuche“ ist die gänzlich aufgehellte Körperfarbe, lediglich mit leichtem Anflug. Allerdings bleibt trotz der starken Aufhellung des Körpers das schwarze Eumelanin in Zeichnung und Kehltupfen komplett vorhanden, was ein scharfes Hervortreten der Zeichnung und der Kehltupfen zur Folge hat. Die am Meisten verbreitete Mutation ist der geschlechtsgebunden vererbende  „Texas Clearbody“, daneben gibt es noch den dominanten „Easley Clearbody, der allerdings nur sporadisch bei Züchtern und auf Ausstellungen anzutreffen ist. Heutzutage eher irrelevant ist der ebenfalls dominant vererbende „Terraneo Clearbody“, der in Europa definitiv nicht existiert und höchstwahrscheinlich komplett ausgestorben ist. Neben diesen drei Muationen soll es auch eine vierte,  rezessiv vererbende, existiert haben, von der 1988 in den USA die Rede war, die allerdings nie näher beschrieben wurde und sicherlich ebenfalls ausgestorben ist. Die einzelnen Clearbody-Mutationen werden im Folgenden näher beschrieben.

 

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